Dorothea Streng-Hussock promovierte 2022 in Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit ihrer Dissertation „Resilient und Flexibel. Kontemporäres mobiles Theater.“ Zuvor schloss sie 2013 ihr Studium Schauspieldramaturgie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Bayerischen Theaterakademie August Everding ab. Während des Studiums hospitierte und assistierte sie an verschiedenen Theatern und in der freien Szene (u.a. Schauspiel Frankfurt, Metropoltheater München). Außerdem absolvierte sie ein Praktikum am Goethe-Institut in Chennai, Indien.
Nach ihrem Abschluss arbeitete sie als freie Dramaturgin. So begleitet sie seit einigen Jahren das kleine theater KAMMERSPIELE Landshut. Mit dem Theaterkollektiv what you see is what you get konnte sie wiederholt durch Förderungen der Stadt München und des Bezirks Oberbayern mit Bewohnern eines Seniorenzentrums Theaterprojekte auch für Kinder in der Villa Stuck verwirklichen. Daneben verfasst sie aktuell ihre Dissertation zum Thema „kontemporäre Formen des mobilen Theaters und ihre gesellschaftspolitische Bedeutung“ an der LMU München.
Seit 2021 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für eine Abgeordnete im Bayerischen Landtag.